Wesentliche Instrumente der
Arbeit sind:
Die Erkenntnisarbeit zur
medizinischen Anthropologie in Wuppertal
Die therapeutischen Studien an
der homöopathisch-anthroposophisch arbeitenden Belegklinik mit dem zugehörigen
Studienkreis
Die regelmäßig durchgeführte
Pflanzen- und Heilmittelarbeit am "Institut für Heilpflanzenstudium"
(Leitung: Prof. Dr. Klas Diederich) in Blatten im Lötschental/Schweiz.
Die Wuppertaler
Erkenntnisarbeit
Der medizinische Arbeitskreis
Wuppertal trifft sich in großer Regelmäßigkeit (etwa 4-mal pro Jahr) jeweils
ein verlängertes Wochenende lang zur Erkenntnisarbeit an den Organbereichen des
menschlichen Leibes und ihren möglichen Erkrankungen. Es werden dabei
sorgfältig die zugänglichen naturwissenschaftlichen Tatsachen aus Anatomie,
Histologie, Physiologie, Embryologie und Pathologie zur Darstellung gebracht
und zu Gesamtbildern der betreffenden Leibesbereiche zusammengefügt. Diese
werden anschließend daraufhin untersucht, wo und wie weit sie mit
geisteswissenschaftlicher Menschenbetrachtung sinnvoll aufgeschlossen werden
können, so daß sie vom Gesamtwesen des Menschen mit allen seinen Wesensgliedern
sprechen. Die menschliche gesamtumfängliche Leiblichkeit als Instrument des
Menschen auf der Erde bis ins Einzelne zu erfassen, ist das Ziel. Oft ergeben
sich bei der Arbeit daran interessante Zusatzfragen an die Naturwissenschaft,
denen in der Spezialliteratur nachgegangen werden kann. – Die Arbeit findet in
stark seminaristischer Gestalt im Gespräch statt.
Die Arbeit ist öffentlich.
Studierende oder Jungärzte, die an ihr teilnehmen wollen, mögen sich an Prof.
Dr. Klas Diederich wenden, um abzuklären inwieweit die Voraussetzungen für eine
ersprießliche Mitarbeit bestehen. Für Auskünfte über weitere Zugangswege zur Arbeit
wende man sich bitte an die Praxis Dr. Andreas Laubersheimer, Heidenheim, Tel.
07321/45686.